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Verschiedene umweltethische Motive zur Verhinderung von einem Autobahnbau

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Bei einem Protestmarsch gegen die Planung eines Autobahnbaus in Deutschland könnten Menschen mit den verschiedensten umweltethischen Beweggründen aufeinandertreffen:

Das Anliegen anthropozentrisch motivierter Autobahngegener könnte z.B. die Lärm- und Abgasbelastung von Anwohnern sein.

Soll die neue Autobahn durch ein bisher abgelegenes Waldstück gehen, könnten aus pathozentrischer Sicht die Rechte von leidensfähigen Tieren des Waldes betroffen sein, die durch den Autobahnbau und Verkehr ihre natürliche Lebensgrundlage verlieren.

Biozentrisch motivierte Autobahngegner könnten ihren Widerstand mit den Rechten aller Lebewesen begründen, die direkt oder auch indirekt durch den Autobahnbau betroffen sind.

Und schließlich wären da noch die massiven Eingriffe in das Landschaftsbild und das Öko-System durch den Bau einer Autobahn, die im Sinne einer holistischen Umweltethik nicht zu rechtfertigen wären.

 

Die Ausfahrt Holzkirchen der Autobahn München - Salzburg

 

 

 

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